Brand-Touchpoints – dein Logo sorgt für Wiedererkennbarkeit

Brand Touchpoints - Logoshuffle

Ansichtssache: Wir zeigen dir, an welchen Brand-Touchpoints dein Logo Präsenz zeigen muss!


Um eine Marke zu etablieren, ist es wichtig, dass sie stets eindeutig zu erkennen ist. Ein Logo ist hier der erste Schritt, um dafür zu sorgen, dass deine Kundinnen und Kunden deine Marke immer wieder sofort erkennen. Im Idealfall sogar, wenn sie das Logo nur auf einem vorbeifahrenden Lastwagen sehen. Wiedererkennbarkeit ist stets das wichtigste Ziel bei der Etablierung einer Marke, denn sie sorgt dafür, dass deine Kundinnen und Kunden deiner Marke bei Zufriedenheit auch treu bleiben. Im Idealfall ein Leben lang.

Liebe auf den ersten Blick


Das perfekte Logo soll dafür sorgen, dass deine Kundinnen und Kunden deine Marke erkennen, selbst wenn sie sich an einem reizüberfluteten „Ort“ wie Facebook präsentiert. Gerade an solch kompetitiven Plätzen wie auf Social Media gilt es die eigene Marke bestmöglich darzustellen und dafür zu sorgen, dass sie hervorsticht. Im Kampf um die begrenzte Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe braucht deine Marke bzw. dein Unternehmen jeden Vorteil, den sie kriegen kann. Ein gut designtes individuelles Logo kann hier zum gamechanger werden.

Was ist ein Brand Touchpoint?


All diese Orte an denen deine Marke auf Kundinnen und Kunden und auf die Öffentlichkeit trifft werden „Brand Touchpoints“ genannt. Das perfekte Logo muss auf vielen sehr unterschiedlichen Brand Touchpoints - sowohl online, als auch offline - „funktionieren“, sprich auf allen diesen Markenkontaktpunkten bzw. Marken-Berührungspunkten gut darstellbar sein und die Marke und ihr Markenversprechen eindeutig zum Ausdruck bringen.

Laut Marketing-Fachliteratur versteht man unter Brand Touchpoints alle „Punkte“ an denen eine Marke in Kontakt mit der Öffentlichkeit kommt. An diesen Schnittstellen zur Öffentlichkeit verschaffen sich die Kunden einen (ersten) Eindruck von der Marke bzw. dem Unternehmen. Diese Markenkontaktpunkte ziehen sich von Visitenkarte, Angebotsfile, Präsentationsdeck, Folder bis hin zu den Team-Shirts und vielem mehr. Hier bekommt dein Kunde deine Marke im wahrsten Sinne zu Gesicht und lernt sie kennen. Dieser erste Eindruck bestimmt, wie er deine Marke und das Unternehmen wahrnimmt und lässt ihn entweder zu deinem Produkt greifen oder eben leider nicht.

Same same but different


Wenn man aber bedenkt an wie vielen Touchpoints eine Marke präsent ist und sein muss, muss man auch bedenken, dass all diese Stellen bei der Erstellung eines Logos berücksichtigt und mit einem Corporate Design versehen werden müssen. An all diesen Orten muss die Markenbotschaft kommuniziert werden und ein einheitliches Markenerlebnis beim Kunden erzeugen. So bringt die Marke ihr individuelles Markenversprechen zum Ausdruck, was besonders kompliziert wird, da jeder dieser Touchpoints dem Brand Management unterschiedliche Möglichkeiten eröffnet oder es eben in mancher Hinsicht auch einschränkt. Es ist daher wichtig, dass diese Kontaktpunkte von einer Person oder einer Agentur gemanagt und designt werden, um ein einheitliches Bild der Marke beim Betrachter zu erzeugen.

Zu den wichtigsten Brand Touchpoints zählen:



  • Offline: Visitenkarten, Folder, Schilder, Sticker, Verpackungen, Rechnungen, Angebote, Rollups, Merchandise wie Kleidung,

  • Online: Website, Social Media Sites, Newsletter, E-Mail Signatur, Werbebanner, Präsentationstemplates, …



Let’s get started!


Besonders am Start und nachdem ein Logo designt wurde, müssen auch die anderen Brand Touchpoints designt werden. Im Idealfall bereitet man zu Beginn gleich ein Starterkit vor, das die wichtigsten Marken-Touchpoints mit dem neuen Corporate Design bestückt. Viele Grafiker und Designer stellen gleich zu Beginn ein Kit zusammen für das sie die wichtigsten Materialien wie Visitenkarten, Angebotstemplate, Rechnungstemplate, Social Media Logos etc. gleich auf einmal konzipieren und designen. Logoshuffle bietet dir beispielsweise im hauseigenen Branding Shop eine Vielzahl an Starter-Brand-Sets, die für jedes Budget das passende Portfolio umfassen. So kannst du gleich durchstarten und mit deiner Marke schon von Anfang an den perfekten ersten Eindruck hinterlassen.
Caro, am 4. Dezember 2018